Milchstross

KONKRET

STALLVISITE
Gesucht:
Bauernbetriebe, die für mindestens ein Jahr ihren Hof auf individuelle Weise zugänglich machen und das Zuhause von Kuh & Co. der Bevölkerung näherbringen. Natürlich angepasst an die Möglichkeiten der Bauernfamilie und an die Vorgaben der Kantone bezüglich Corona-Pandemie. Die Freude am Austausch mit Menschen ist wichtig. Gut geeignet sind auch Betriebe an einfach erreichbaren Orten, in Agglomerationen und an gut besuchten Wander- und Spazierwegen. 

Jetzt anmelden: www.bauernportal.ch/hofprojekte/stallvisite 

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NEUE VORSCHRIFTEN ZUM LAGERN UND AUSBRINGEN VON GÜLLE

Das in der Luftreinhalteverordnung festgehaltene Obligatorium für emissionsarme Ausbringung von Gülle auf Hangflächen mit weniger als 18 % Neigung und das Abdecken von Güllelagern gilt auch für Milchproduktionsbetriebe. Die Umsetzung der Verordnung wird kantonal unterschiedlich umgesetzt, wodurch es schwierig ist, den Überblick zu behalten. Trotzdem gilt es, sich gemeinsam mit den kantonalen Organisationen rechtzeitig und gut vorzubereiten. Gerade bei Umsetzungsschwierigkeiten ist es zentral, dass getroffene Massnahmen dokumentiert und mit den Behörden abgesprochen werden. So werden zum Beispiel Fristverlängerungen möglich.

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Die AP kommt auch ohne AP!
Rund 250 Vertreterinnen und Vertreter aus der Wertschöpfungskette Milch loggten sich am 25. März 2021 am ersten Online-Milchforum der Schweizer Milchproduzenten SMP, mit dem Titel "Wieviel Politik braucht die Milch", ein. In einem internationalen Vergleich wurden die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede in den politischen Rahmenbedingungen zwischen der EU und der Schweiz aufgezeigt und in einem hochkarätig zusammengesetzten Podium diskutiert. Die Vergrünung der Politik bleibt sowohl in der EU mit dem GreenDeal, als auch in der Schweiz mit der Sistierung der AP und den Entwicklungen rund um die parlamentarische Initiative, eine zentrale Herausforderung für die Milchproduzenten. Über allem steht das Ziel einer klimaneutralen Schweiz bis 2050.

 Aufzeichnung SMP Online-Milchforum

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Die Verkäsungszulage stützt die ganze Schweizer Milch
Die Kommission Käsereimilch der Schweizer Milchproduzenten SMP hat an ihrer Sitzung vom 9. März 2021 aus Sicht der Käsereimilch zu zwei für die Schweizer Milchwirtschaft zentralen Themen Position bezogen. Sowohl beim Vorschlag zur Senkung der Verkäsungszulage, wie auch bei den Entscheiden der Oberzolldirektion zu den phantasievollen Veredelungsverkehrsgesuchen ist für die Milchproduzenten der Grenzschutz in Gefahr. Dieser darf unter keinen Umständen angetastet werden.

Interview mit Politologe Marc Bühlmann

In der Milchstross Ausgabe 1-2021 haben wir ein Gespräch mit dem Politikwissenschaftler Professor Dr. Marc Bühlmann geführt. Hier lesen Sie nun das gesamte Interview. Unser Gesprächspartner ist Direktor von Année Politique Suisse (APS) an der Uni Bern. Sein Projekt untersucht seit 1965 politische Geschäfte von ihrer Lancierung bis hin zu allfälligen Volksentscheiden und deren Umsetzung. Bühlmann erklärt der Milchstross Begrifflichkeiten wie «Stadt-Land-Graben» oder «Zivilgesellschaft», auch nennt er Gründe, warum wir Bauern weiterhin einen grossen Rückhalt in der Bevölkerung geniessen.

  • Interview mit Politologe Marc Bühlmann

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GVO-MORATORIUM WEITERFÜHREN
Der Dachverband vom VMMO, die Schweizer Milchproduzenten SMP befürworten den Vorschlag des Bundesrates, das GVO-Moratorium bis 2025 weiterzuführen sehr. Schweizer Käse "ohne GVO" wird heute erfolgreich exportiert. Wichtig ist auch, dass die Zeit bis zum Ablauf des Moratoriums genutzt wird, um offene Fragen betreffend die Regulierung der neuen Züchtungsverfahren zu klären.

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MILCHPRÜFUNG BIS ENDE 2024 GEREGELT
Die Organisation und Finanzierung der obligatorischen Milchprüfung gab im letzten Jahr viel zu reden. Nun haben sich SMP, VMI, Fromarte sowie die Ziegen-, Büffel und Schafmilchproduzenten mit Suisselab AG geeinigt, den bestehenden Laborvertrag bis Ende 2024 zu verlängern. Anschliessend wird der Autrag ausgeschrieben. Gleichzeitig wurde neu eine klare Zielvorgabe zur Aufteilung der Restkosten zwischen Produzenten und Verwertern aufgenommen. Dies ist bedeutungsvoll, weil die Restkosten in den nächsten Jahren aufgrund von bedeutenden Kürzungen bei den Bundesmitteln hoch bleiben werden. Bisher war es so, dass sehr oft die Produzenten diese Kosten alleine getragen haben.

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MILCH DIREKT VERMARKTEN
Die Dachorganisation Schweizer Milchproduzenten unterstützt Milchproduzenten beim Einstieg in den Direktverkauf. Aktuell bietet Swissmilk ein interessantes Angebot für ein Verkaufschalet inklusive Montage und Transport. Auch bei Milch- und Warenautomaten sind zurzeit attraktive Preisreduktionenfür Verbandsmitglieder möglich.

https://www.swissmilk.ch/de/produzenten/services-fuer-direktvermarktung/hofladen/

https://www.swissmilk.ch/de/produzenten/services-fuer-direktvermarktung/milch-und-warenautomaten/

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HOF-BANNER «SWISSMILK»
Die Milchbäuerinnen und Milchbauern sind die besten Botschafter für die naturnah und nachhaltig produzierte Schweizer Milch. Eine Massnahme, um Konsumentinnen und Konsumenten den Produktionsstandard «swissmilk green» bekannt zu machen, ist ein personalisierter Hof-Banner. Auf einer A1-Tafel werden die 10 Grundanforderungen für Nachhaltige Schweizer Milch erläutert.

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WOCHEN DER SCHWEIZER MILCH
Von September bis November 2020 feiert Swissmilk die Wochen der Schweizer Milch. Im Zentrum steht dabei der grosse «Milchlösli»-Wettbewerb. In diesen rund zwölf Wochen verteilt Swissmilk Milchgetränke in Einkaufszentren in der ganzen Schweiz. Dazu winken beim Milchlösli-Wettbewerb tolle Gewinne. Die Milchlösli werden an Swissmilk-Ständen, in Geschäften, Gastronomiebetrieben, Schaukäsereien, Hofläden, Freizeitanlagen und an weitere Partner verteilt. Erfahren Sie
mehr über die Schweizer Milchwochen oder bestellen Sie auch Milchlösli für Ihre Milch-Direktvermarktung.

https://www.swissmilk.ch/de/schweizer-milch/wochen-der-schweizer-milch-bestellformular-milchloesli/

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